Analysespektrum im Bereich der Hörstörungen

Erbliche Hörstörungen zählen zu den häufigsten bekannten monogenen Erkrankungen und sind charakterisiert durch eine ausgeprägte genetische Heterogenität und klinische Variabilität. In Abhängigkeit von der Schwere der Symptome und vom Zeitpunkt des Auftretens der Hörstörung können sich als Folge schwerwiegende soziale und kognitive Probleme entwickeln. Eine frühzeitige Diagnosestellung und individuelle medizinische Betreuung sind daher essentiell.

A Alport-Syndrom
  Alström-Syndrom
  Auditorische Neuropathie
B Branchio-oto-renales-Syndrom (BOR-Syndrom)
C CHARGE-Syndrom
J Jervell-Lange-Nielsen-Syndrom
M Menière Erkrankung
N Norrie-Syndrom
O Oro-fazio-digitales Syndrom  (OFD)
P Pendred-Syndrom
  Perrault-Syndrom
  Piebaldismus
R Refsum-Krankheit
S SANDD (Sinoatrial node dysfunktion and Deafness)
  Schwerhörigkeit, mitochondrial
  Schwerhörigkeit, nicht-syndromal, autosomal-dominant (ADNSHL)
  Schwerhörigkeit, nicht-syndromal, autosomal-rezessiv (ARNSHL)
  Schwerhörigkeit, nicht-syndromal, X-gekoppelt
  SeSAME (Seizures, Sensorineural deafness, Ataxia, Mental retardation, and Electrolyte imbalance)-Syndrom/EAST (Epilepsy, Ataxia, Sensorineural deafness, Tubulopathy)-Syndrom 
  Stickler-Syndrom
T Taubheits- und Kurzsichtigkeitssyndrom
  Treacher-Collins-Syndrom
U Usher-Syndrom
W Waardenburg-Syndrom
Z Zapfen-und-Stäbchen Dystrophie und Schwerhörigkeit
  Zellweger-Spektrum Erkrankung (Peroxisomenbiogenesedefekt)

Unser Leistungverzeichnis im Bereich der Hörstörungen finden Sie hier als PDF.

Unseren Anforderungsschein für molekulargenetische Diagnostik finden Sie hier.

Um diese Webseite für Sie optimal zu gestalten und Zugriffe zu analysieren, verwenden wir Cookies. Mit Klick auf Zustimmen erklären Sie sich damit einverstanden. Ihre Zustimmung können Sie jederzeit widerrufen. Erfahren Sie mehr in unserer Datenschutzerklärung