Analysespektrum im Bereich der erblichen Augenerkrankungen

Erbliche Augenerkrankungen sind charakterisiert durch eine ausgeprägte genetische Heterogenität und Überlappungen im klinischen Erscheinungsbild. Durch den Einsatz molekulargenetischer Diagnostik kann oftmals eine spezifische Diagnose gestellt und im Kontext einer klinischen Bewertung der Krankheitsverlauf besser prognostiziert und ggf. eine gezielte Therapie eingeleitet werden.

Netzhauterkrankungen

A Achromatopsie
L Lebersche congenitale Amaurose (LCA)
  Lebersche hereditäre Optikusneuropathie
N Nachtblindheit, kongenitale stationäre X-gekoppelte
  Nystagmus
O Optikusatrophie
P Peroxisomen-Biogenese Störung (Peroxime biogenesis disorder)
R Retina-Syndrom, gefleckt
  Retinitis pigmentosa
  Retinoblastom
S Stargardt-Krankheit
U Usher-Syndrom Typ 1
  Usher-Syndrom Typ 2
Z Zapfen-Stäbchen-Dystrophie

(Periphere) Augenerkrankungen

A Albinismus
C Chediak-Higashi-Syndrom
F Familiär exsudative Vitreoretinopathie
G Glaukom
  Griscelli-Syndrom
H Hermansky-Pudlak-Syndrom
  Hornhautdystrophie
K Katarakt
  Kongenitale Fibrose der äußeren Augenmuskeln (CFEOM)
M Mikrophthalmie
N Netzhautablösung
V Vorderkammerdysgenesie
W WAGR-Syndrom (Wilms-Tumor-Aniridie-Syndrom)

Syndromale Erkrankungen mit Augenbeteiligung

A Alagille-Syndrom
  Alport-Syndrom
B Bardet-Biedl-Syndrom
C CHARGE-Syndrom
H Hyperoxalurie
J Joubert-Syndrom
M Mainzer-Saldino-Syndrom
N Norrie-Syndrom 
R Refsum-Syndrom
S Senior-Loken-Syndrom
  Stickler-Syndrom
T Tuberöse Sklerose Komplex
W Waardenburg-Syndrom

Unser Leistungsverzeichnis im Bereich der Augenerkrankungen finden Sie hier als PDF.

Unseren Anforderungsschein für molekulargenetische Diagnostik finden Sie hier.

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